[imc-presse] [attac-d-presse] Pressgespräch am 1.9.2015, 11 Uhr: Bündnis warnt vor Ökonomisierung im Gesundheitswesen - Kostenpauschalen in der Psychiatrie (PEPP) führen zu Verschlechterungen

Bodo Pallmer pressevertretung at attac.de
Wed Aug 26 11:00:02 CEST 2015


PRESSEEINLADUNG
Bündnis gegen Kostenpauschalen in der Psychiatrie (PEPP)
Attac Deutschland
Paritätischer Gesamtverband
ver.di


* Einladung zum Pressegespräch am Dienstag, den 1. September 2015

Bündnis warnt vor Ökonomisierung: Kostenpauschalen in der Psychiatrie
(PEPP) führen zu Verschlechterungen für Patientinnen und Patienten

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

2013 wurde trotz fachlicher Widerstände und massiver Kritik durch die
damalige Bundesregierung ein neues Entgeltsystem zur Kostenerstattung
der klinischen Behandlung und Therapie psychischer Erkrankungen
eingeführt. Durch den politischen Druck von Pflegepersonal, Ärztinnen
und Ärzten, Fachverbänden, Psychiatriebetroffenen, der Gewerkschaft
ver.di, Attac Deutschland, dem Paritätischen Gesamtverband und vielen
weiteren ist es gelungen, ein zweijähriges Moratorium zu erwirken,
sodass PEPP ("Pauschalierendes Entgeltsystems in der Psychiatrie und
Psychosomatik") bisher praktisch nicht umgesetzt wurde. Nun gilt es,
sich zügig auf Alternativen zu verständigen, bevor das Moratorium abläuft.

Mit einem aktuellen gemeinsamen Positionspapier wendet sich ein breites
Bündnis nunmehr an die politisch Verantwortlichen, analysiert die
drohenden negativen Auswirkungen von PEPP und legt konkrete Vorschläge
für Alternativen vor.

Herzlich möchten wir Sie hiermit einladen, um Ihnen unser Bündnis und
unsere Positionen vorzustellen:


PRESSEGESPRÄCH

Bündnis warnt vor Ökonomisierung: Kostenpauschalen in der Psychiatrie
(PEPP) führen zu Verschlechterungen für Patientinnen und Patienten

* am Dienstag, den 1. September 2015 um 11.00 Uhr
* in der Hauptgeschäftsstelle des Paritätischen Gesamtverbandes
* Oranienburger Str. 13-14, 10178 Berlin, Raum 600 (6. Etage)


Als Ansprechpartner stehen zur Verfügung:
* Dagmar Paternoga, Attac Deutschland
* Cordula Kiank, Gewerkschaftssekretärin im Bereich Betriebs- und
Branchenpolitik bei ver.di, zuständig für Krankenhäuser,
Universitätskliniken, Psychiatrische Einrichtungen
* Josef Schädle, stv. Vorsitzender des Paritätischen Gesamtverbandes

Für die Planung bitten wir um formlose Anmeldung per E-Mail an
pr at paritaet.org.

Wir würden uns freuen, Sie am 1. September bei uns begrüßen zu dürfen!


Mit freundlichen Grüßen,
Gwendolyn Stilling

Pressesprecherin
Der Paritätische Gesamtverband

Oranienburger Str. 13-14
10178 Berlin
Telefon: 030 24636-305
Telefax: 030 24636-110
Mail: pr at paritaet.org

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Bodo Pallmer
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