[imc-presse] [Krisenprotest-pr] Pressekonferenzen Demo-Bündnis "Wir zahlen nicht für eure Krise", 26.3., Berlin und Frankfurt

[Bündnis "Wir zahlen nicht für eure Krise!"]

Presseeinladung
Bündnis "Wir zahlen nicht für eure Krise!"
Berlin/Frankfurt am Main, 24. März 2009


* "Wir zahlen nicht für eure Krise! Für eine solidarische Gesellschaft!"
* Bündnis lädt zu Pressekonferenzen in Berlin und Frankfurt/M. ein


  + Donnerstag, 26. März, 11 Uhr:
  
  + Berlin:
  Hotel Albrechtshof, Albrechtstraße 8, 10117 Berlin

  + Frankfurt am Main:
  DGB-Haus, Clubraum 3, W.-Leuschner-Straße 69-77, 60329 Frankfurt/M.


"Wir zahlen nicht für eure Krise! - Für eine solidarische
Gesellschaft!" Unter diesem Motto mobilisiert ein breites Bündnis für
den 28. März - wenige Tage vor dem G20-Gipfel am 2. April in London -
zu Demonstrationen in Berlin und Frankfurt am Main. Dem Bündnis
gehören unter anderem Gewerkschaftsgliederungen, Erwerbslosen- und
Sozialprotestorganisationen, das globalisierungskritische Netzwerk
Attac, die Partei "Die Linke" sowie entwicklungspolitische und
antikapitalistische Gruppen an. Auch mehrere Umweltverbände, wie etwa
der BUND, Nichtregierungsorganisationen - darunter der Evangelische
Entwicklungsdienst (EED) - sowie die Grünen rufen zu den Protesten
auf. Das Bündnis erwartet mehrere Zehntausend Teilnehmerinnen und
Teilnehmer in beiden Städten. In Berlin verhandeln Polizei und
Demonstrationsleitung derzeit noch über die Route.

Bei zwei parallelen Pressekonferenzen am kommenden Donnerstag in
Berlin und Frankfurt am Main informiert das Bündnis über den aktuellen
Stand der Mobilisierung und den geplanten Ablauf der beiden
Demonstrationen.


Für Gespräche und Rückfragen vorab:

Berlin:
* Christina Kaindl, Gruppe Soziale Kämpfe, Tel. 0171-483 2465
* Alexis Passadakis, Attac Deutschland, Tel. 0170-881 1666
* Ulla Pingel, Ver.di Berlin, Tel. 0174-561 6579
* Steffi Graf, dielinke.SDS, Tel. 0162-719 7415
* Michael Schlecht, Die Linke, Tel. 0160-882 5215

Frankfurt am Main:
* Bernd Riexinger, Ver.di Stuttgart, Tel. 0175-296 9751
* Willi van Ooyen, Die Linke, Tel. 0170-185 1517
* Werner Rätz, Attac Deutschland, Tel. 0163-242 3541


Den bundesweiten Aufruf zu den Demonstrationen finden Sie unter:
http://www.kapitalismuskrise.org/bundesweiter-aufruf/

Weitere Infos:
http://kapitalismuskrise.org
http://www.28maerz.de


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Frauke Distelrath
Pressesprecherin Attac Deutschland
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Post: Münchener Str. 48, 60329 Frankfurt/M
Tel.: 069/900 281-42; 0179/514 60 79
Mail: presse at attac.de, Fax: 069/900 281-99
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