[imc-presse] PM Bildungsstreik-Woche eröffnet!

PrÖA Bildungsstreik (Bund) presse at bildungsstreik2009.de
Mon Jun 15 12:19:47 CEST 2009


Kontaktdaten:
Tel.: 030/31423292 oder 0151/21634058
presse at bildungsstreik2009.de

Bundesweiter Bildungsstreik in über 80 Städten hat begonnen

Im ganzen Bundesgebiet finden Kundgebungen, Debatten und Besetzungen an Bildungseinrichtungen statt. Die Betroffenen der Bildungsmisere setzen sich zur Wehr und gestalten ihre Bildung neu: Inhaltliche Auseinandersetzung gepaart mit vielfältigem Protest. Am Mittwoch werden dezentrale Demonstrationen in ganz Deutschland stattfinden.

Am heutigen Montag wurden bereits Universitätsgebäude besetzt (beispielsweise in Heidelberg, Berlin und Hamburg) und blockiert (Wuppertal, Bochum), Protestcamps mit alternativen Lernveranstaltungen eröffnet (München, Trier, Flensburg, Münster, Saarbrücken, Marburg, Würzburg, Freiburg, Bielefeld). In Düsseldorf findet zur Stunde ein Sit-In vor der Staatskanzlei statt, in Stuttgart eine Kundgebung. Jedem Studierenden wird in Weingarten ein symbolischer Beitrag von 20 Cent für Skripte zurückgezahlt. "Unser Unterricht stinkt" heißt es bei Aktionen in Duisburg und Essen. In Greifswald schlug der "Exmatrikulator" zu und entfernte zahlugsunfähige Studierende aus Seminaren. In über 90 Städten startete heute der Bildungsstreik.

 Weitere Informationen stets über den Live-Ticker: www.bildungsstreik2009.net/ticker
In den nächsten Tagen werden Studierende, Schüler_innen, Lehrende, Dozierende, Eltern, Gewerkschaften und andere sozialen Gruppen die Missstände an Bildungseinrichtungen deutlich artikulieren und weitgehende Veränderungen einfordern.
Alternative Lehrveranstaltungen, Demonstrationen, Vorträge, Diskussionen, kulturelles Programm, bunte Aktionen und Akte des zivilen Ungehorsams werden in dieser Woche die inhaltliche Auseinandersetzung über den gesellschaftlichen Stellenwert von Bildung in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken, der spürbare Protest wird dem Diskurs Nachdruck verleihen.
Getragen wird der Bildungsstreik von einer breiten Basis aus dezentralen Bündnissen. Seit über einem halben Jahr findet eine intensive Vernetzung und inhaltliche Koordination der lokalen Bündnisse statt. "Die Zustände vor Ort konnten so mit den strukturellen Ursachen der Bildungsmisere verbunden und ein gemeinsamer, übergreifender Protest von verschiedenen Gruppen in dieser Woche organisiert werden", fasst Laura Klink aus Trier den Charakter des Bildungsstreiks zusammen.
Den Beteiligten am Bildungsstreik geht es um eine Bildung, die zur kritischen Reflexion befähigt, sich an gesellschaftliche Bedürfnissen orientiert und Theorie und Praxis verbindet.
Von Bedeutung sind für die Schüler_innen und Studierenden dabei insbesondere die Demokratisierung des Bildungssystems, die Abschaffung des Bachelor- und Masterstudiums in der derzeitigen Form, die Abschaffung des mehrgliedrigen Schulsystems, kleinere Klassen, die soziale Öffnung der Hochschulen, die Verbesserung der Lehr- und Lernbedingungen und ein Ende des Einflusses der Wirtschaft in allen Bildungseinrichtungen.
Entscheidend dafür sind neben einer ausreichenden Finanzierung darüber hinausgehende strukturelle Veränderungen, welche ein grundlegend anderes Bildungsverständnis erfordern.
"Eine Gesellschaft mit einem der selektivsten Bildungssysteme, welches Lernende nicht dazu befähigt, sich kritisch mit vermittelten Inhalten auseinander zu setzen, ist keine Demokratie!", so Mo Schmidt aus Marburg. Weiter führt er aus: "Der Kampf für ein alternatives Bildungssystem ist ein Kampf für eine wahrhafte Demokratie, deswegen geht Bildung uns alle an."


Zur Vermittlung von Kontakten zu den regionalen Bündnissen steht Ihnen
das Presseteam des Bildungsstreiks unter 030/31423292 oder 0151/21634058 zur
Verfügung.


------------------------------------------------------

Aufruf zum Bildungsstreik 2009

Die derzeitigen Zustände und Entwicklungen im Bildungssystem sind nicht weiter hinnehmbar! Weltweit sind Umstrukturierungen aller Lebensbereiche nicht mehr gemeinwohlorientiert, sondern den sogenannten Gesetzen des Marktes unterworfen. Seit ein paar Jahren ist auch das Bildungssystem in den Fokus solcher “Reformen” geraten: Bildungsgebühren und die Privatisierung treffen uns alle!

Die Finanz- und Wirtschaftskrise zeigt deutlich, dass die Auswirkungen wettbewerbsorientierter Entscheidungskriterien verheerend sind. In vielen Ländern protestieren Menschen dagegen, so z.B. in Mexiko, Spanien, Italien, Frankreich und Griechenland.
In diesem internationalen Zusammenhang steht der Bildungsstreik 2009.

Der anhaltende Protest gegen Studiengebühren und Sozialabbau in den letzten Jahren hat bei den Verantwortlichen in Medien, Wirtschaft und Politik zu wenig Wirkung gezeigt. Deswegen rufen wir nun dazu auf, unsere demokratischen Rechte in Form eines bundesweiten Bildungsstreiks wahrzunehmen. Hier werden pluralistische Aktionsformen (Demonstrationen, Blockaden, Besetzungen etc.) ihren Platz finden. Während einer bundesweiten Aktionswoche vom 15.-19.06.2009 werden wir gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern im gesamten Bundesgebiet demonstrieren. Wir suchen das Bündnis mit vielen gesellschaftlichen Gruppen, wie Gewerkschaften und sozialen Bewegungen, die wir ausdrücklich einladen, mit uns zu protestieren, denn wir sind überall mit der gleichen Politik konfrontiert: An der Hochschule, in den Schulen und im Betrieb.

Ziel des Bildungsstreiks ist es, eine Diskussion zur Zukunft des Bildungssystems anzuregen. Des Weiteren sollen Möglichkeiten einer fortschrittlichen und emanzipatorischen Bildungs- und Gesellschaftspolitik aufgezeigt und durchgesetzt werden. Dem Einfluss der maßgeblichen politischen und ökonomischen Interessen im Bildungsbereich setzen wir unsere Alternativen entgegen:
- selbstbestimmtes Lernen und Leben statt starrem Zeitrahmen, Leistungsdruck und Konkurrenzdruck, 
- freier Bildungszugang und Abschaffung von sämtlichen Bildungsgebühren wie Studiengebühren, Ausbildungsgebühren und Kita-Gebühren, 
- öffentliche Finanzierung des Bildungssystems ohne Einflussnahme der Wirtschaft unter anderem auf Lehrinhalte, Studienstrukturen und Stellenvergabe 
- und Demokratisierung und Stärkung der Mit- und Selbstverwaltung in allen Bildungseinrichtungen. 

Wir, die Projektgruppe Bildungsstreik 2009, rufen zur Bildung regionaler und lokaler Bündnisse auf. Bringt Euch in unsere bundesweiten Planungen ein: Ein anderes Bildungssystem ist möglich – und dringend nötig!

Projektgruppe Bildungsstreik 2009
------------------------------------------------------------

Bildungsstreik 2009

Allgemeines:
Das Bündnis „Bildungsstreik 2009“ hat das Ziel einen möglichst breiten und großen Protest zu organisieren, um – gerade im Vorfeld der Bundestagswahl – politischen Druck aufzubauen und bildungspolitische Forderungen zu artikulieren sowie durchzusetzen.
Der Bildungsstreik wird von über 240 Strukturen, Organisationen und Gruppen unterstützt.

Aktionswoche vom 15.-19. Juni, bundesweit:
15./16.06. Alternative Seminare
16.06 Vollversammlungen an den Hochschulen
Am 17.06. wird es in über 80 Städten Demonstrationen geben
Wichtigster Tag, Mittwoch, hier wird es eine massive Mobilisierung von Studierenden und SchülerInnen geben. Außerdem beteiligen sich weitere gesellschaftliche Gruppen und Akteure der sozialen Bewegungen wie Azubis, DGBJugend, attac Deutschland, GEW, IG-Metall Gliederungen in Süddeutschland...
18.06 Tag des Zivilen Ungehorsams, Besetzungen, symbolische Blockaden und die Aktion Banküberfall
19.06 Kultusministerkonferenz in Berlin – Block KMK

Geschichte:
Als im vergangenen November 100.000 Schüler und Schülerinnen auf der Straße waren, um gegen die Zustände im Bildungssystem zu demonstrieren, entstand die Idee eines gemeinsamen Streiks von Studierenden, SchülerInnen und Auszubildenden.
Konkrete Planungen laufen seit dem ersten bundesweiten Treffen der Projektgruppe Mitte Dezember in Kassel.
Es fanden bis dato sechs bundesweite Treffen statt, jedes Mal waren über 100 Studierende aus ganz Deutschland vertreten. Außerdem waren viele Gäste geladen: Peter Grottian (Prof FU), Andreas Keller (GEW BuVo), Wolf Dieter Narr (Prof FU), Marius Reiser (Prof Uni Mainz), Sieghard Bender (IG Metall Esslingen).
Zwischen den Treffen agiert ein bundesweiter Koordinierungskreis.


Forderungen
selbstbestimmtes Lernen und Leben statt starrem Zeitrahmen, Leistungsdruck und Konkurrenzdruck
freier Bildungszugang und Abschaffung von sämtlichen Bildungsgebühren wie Studiengebühren, Ausbildungsgebühren und Kita-Gebühren
öffentliche Finanzierung des Bildungssystems ohne Einflussnahme der Wirtschaft unter anderem auf Lehrinhalte, Studienstrukturen und Stellenvergabe
und Demokratisierung und Stärkung der Mit- und Selbstverwaltung in allen Bildungseinrichtungen.

für weitere Forderungen vgl. separate Forderungspapiere in dieser Mappe 

Alle weiteren Infos: www.bildungsstreik2009.de
---------------------------------------------------------------------

Forderungen

Forderungen der Studierenden zum Bildungsstreik 2009

Weltweit ist Bildung im Wandel: Das humanistische Ideal einer zur kritischen Reflexion befähigenden, gemeinwohlorientierten Bildung wird zurückgedrängt. Stattdessen wird Bildung den Bedürfnissen des Marktes angepasst und damit selbst mehr und mehr zur Ware. Global sind es die GATS-Verträge, in Europa der Bologna-Prozess, die den Kern solcher Reformen bilden. Doch weltweit regt sich Widerstand. In diesem Zusammenhang steht der bundesweite Bildungsstreik vom 15. bis 19. Juni 2009.

Deshalb fordern wir:
- Soziale Öffnung der Hochschulen
   - den Abbau von Zulassungsbeschränkungen durch den Ausbau von Studienplätzen!
   - die Abschaffung von Studiengebühren und die gesetzlich verankerte Gebührenfreiheit von Bildung!
   - die finanzielle Unabhängigkeit der Studierenden – ohne Kredite!
   - die Abschaffung jeglicher Diskriminierung, auch in ihrer institutionalisierten Form gegenüber ausländischen Studierenden!
- Abschaffung von Bachelor/Master in der derzeitigen Form
   - die Abkehr vom Bachelor als Regelabschluss!
   - das Ende von Verschulung, Regelstudienzeit und Dauerüberprüfung!
   - die Möglichkeit individueller Schwerpunktsetzung im Studium!
   - die tatsächliche Umsetzung der Mobilität zwischen den Hochschulen!
- Demokratisierung des Bildungssystems
   - den Abbau von wirtschaftlichen Zwängen im Bildungsbereich!
   - die Mitbestimmung aller Beteiligten im Bildungssystem, u.a. durch Viertelparität in den Hochschulgremien!
   - die Einführung verfasster Studierendenschaften mit politischem Mandat in allen Bundesländern!
- Verbesserung der Lehr- und Lernbedingungen
   - die Umsetzung freier alternativer Bildungskonzepte!
   - die Beendigung prekärer Beschäftigungsverhältnisse im Bildungsbereich!
   - die Aufstockung des Lehrpersonals auf ein pädagogisch tragbares Niveau! Dazu sind in den nächsten drei Jahren mindestens 8.000 Professuren, 4.000
      Mittelbaustellen und 10.000 Tutor_innenstellen neu zu schaffen!
   - die Förderung aller Studierenden statt einseitiger Elitenbildung!
   - die Einheit von Forschung und Lehre statt der Exzellenzinitiative!

Diese Forderungen werden von vielen Menschen geteilt, weil sie uns der Verwirklichung des Menschenrechts auf Bildung näher bringen. Für eine tatsächliche Demokratie ist unsere Forderung nach einem frei zugänglichen, öffentlich finanzierten und emanzipatorisch ausgerichteten Bildungssystem unerlässlich. Derzeit geht es durch die Ökonomisierung der Bildung in eine andere Richtung: Die Hochschulen sind zunehmend abhängig von der Wirtschaft, ihre Funktion in der Gesellschaft hat sich gewandelt. Das ist kein Zufall! Bildung wird den Gesetzen des Marktes unterworfen; Konkurrenz reproduziert soziale Ungleichheit und Verwertungslogik. Um unsere Forderungen durchzusetzen bedarf es daher letztlich gesamtgesellschaftlicher Veränderung.






Forderungen und Selbstverständnis der Schüler_innen zum Bildungsstreik 2009

Selbstverständnis:

Die Situation an den Schulen ist miserabel, viel zu große Klassen, soziale Selektion und wachsender Leistungsdruck machen Schule zu einer verhassten Pflichtveranstaltung. 
Im November 2008 gingen bundesweit über 100.000 Schüler_innen für eine ganz andere, bessere Bildung auf die Straßen. Seitdem hat sich im Bildungssystem jedoch noch nichts verändert! Deshalb wird unser Protest auch 2009 weitergehen! 
Wir sind eine freie, unabhängige und überparteiliche Bewegung, welche sich die grundlegende Veränderung des maroden Bildungssystems zum Ziel gesetzt hat. Wir setzen uns zusammen aus lokalen Bündnissen, welche sich bundesweit koordinieren. 
Wir solidarisieren und Vernetzen uns mit Schüler_innen, Studierenden, Auszubildenden, Lehrer_innen, Eltern und allen anderen Bewegungen, die sich für eine bessere Bildung einsetzen! 

Forderungen:

- Eine Schule für Alle – Weg mit dem mehrgliedrigen Schulsystem 
- Kostenlose Bildung für Alle 
- Mehr Lehrer_innen, kleinere Klassen 
- Beendet den Einfluss der Wirtschaft auf die Schulen! 
- Gegen Schulzeitverkürzung! Wie dem G8-Abitur! 
- Schluss mit Repressionen gegen Schüler und Schülerinnen 
- Für eine Demokratisierung des Bildungssystems! 

------------------------------------------------------------------------


Bildungsstreik 2009

Beispiele für geplante Aktionen in der Woche 15. bis 19. Juni

Bielefeld: 
  Donnerstag: Veranstaltung “Die Spitze des Eisbergs - Wozu unsere Schulpolitik auch führen kann und wie sie eigentlich sein sollte”
Berlin: 
  Dienstag: Park statt Schule! Im Mauerpark. Vorträgen, Diskussion, Poetry Slam, Musik.
  Donnerstag: Tag des zivilen Ungehorsams, Bsp. Aktion Banküberfall
Bochum: 
  Dienstag: Was wir wollen: Infoveranstaltungen 
  Samstag: Zentrale NRW-Demo in Düsseldorf
Bonn: 
  ganze Woche: alternative Veranstaltungen (Politik, Kreatives, Sprachen, Nachhilfe)
  Samstag: Zentrale NRW-Demo in Düsseldorf
Darmstadt: 
  ganze Woche: CampusCamp
  Montag: Das Kapital und die moderne Gesellschaft (mit Prof. Schmiede)
  Mittwoch: Demo, danach: Der Bologna-Prozess (mit Prof. Hartmann)
Dortmund: 
  Montag: Credit-Point-Jagd
  Samstag: Campusfest: Elite Aktion 
Dresden: 
  ganze Woche: Open:CAMPUS: Diskussionsrunden, Lesekreise, Workshops, Vorbereitung von politischen Aktionen, Theater, Filme, Konzerte, ...
Duisburg: 
  Montag: Aktion der SchülerInnen „Unser Unterricht stinkt“ 
  Samstag: Zentrale NRW-Demo in Düsseldorf
Düsseldorf: 
  Montag: Auftaktdemo
  Dienstag: Besuch der Senatssitzung der Uni 
  Donnerstag: Unterricht, wie er sein sollte (Aktion der SchülerInnen)
  Samstag: zentrale NRW-Demo
Essen: 
  Montag: „Unsere Schule stinkt!“
Frankfurt (Main): 
  Dienstag: FH-Vollversammlung & Workshoptag
  Mittwoch: Uni-Vollversammlung & Demo
Freiburg: 
  ab Dienstag: CampusCamp
  Donnerstag: Diskussionsveranst. "Bachelor / Master - Gefahr oder Chance für das Lehramt?" 
Greifswald:
  Donnerstag: Aktion Banküberfall
Hamburg: 
  Dienstag: Vortrag - Das gegenwärtige Bildungsverständnis und eine mögliche Kritik
  Dienstag: Diskussion / Vortrag - Natur und Gesellschaft bei Habermas
Heidelberg: 
  Montag: Die freie Bildung ist tot – Trauerzug
Leipzig: 
  Montag, Dienstag: alternative Diskussionsrunden, Seminare, Workshops
Mainz: 
  ganze Woche: CampusCamp
  Dienstag: Quiz: Wer hats gesagt? PolitikerInnen an ihren vollmundigen Zitate erraten
Marburg: 
  ganze Woche: CampusCamp
  Montag: Vortrag: Open Acces
Münster: 
  ganze Woche: CampusCamp
  Dienstag: Das '68 der ArbeiterInnen
  Samstag: Zentrale NRW-Demo in Düsseldorf
Sigmaringen: 
  Montag: Vortrag “Die Bildungskrise”
Trier: 
  ganze Woche: CampusCamp
  Dienstag: Alternatives Seminar „Profit und Wahrheit: Die Ökonomisierung der Forschung und ihre ethischen Konsequenzen“
  Freitag: Workshop „Soziale Ungleichheit und Bildung“
Weinberg: 
  Montag: Zahltag! Jeder PH-Student bekommt einen symbolischen Betrag von 20 Cent für Lernmittel zurückerstattet

dies alles sind nur beispiele aus dem viel umfangreicheren aktionskatalog, den die einzelnen lokalen bündnisse auch noch ständig erweiter. für spezielle orte sichten sie bitte evtl. vorhandene homepages der lokalen gruppen (www. bildungsstreik.de dann "bündnisse").

-----------------------------------------------

Pressekontakt

Sehr geehrte Damen und Herren,

ab dem 11. Juni steht Ihnen folgende Pressekontakt stetig zu Verfügung:

Email:	presse at bildungsstreik2009.de
Telefon 1: 	030 / 314 23 292 (Pressebüro, ständig besetzt ab Montag, 15.6.09)
Telefon 2: 	0151 / 216 340 58
flickr Account für Fotos: 	http://www.flickr.com/photos/bildungsstreik_2009/

Der Anspruch unserer zentralen Pressearbeit ist es, Ihnen Kontakte zu den lokalen Strukturen zu vermitteln und somit die Breite des Bildungsstreiks 2009 darzustellen. Weiterhin können wir InterviewpartnerInnen zur lokalen und bundesweiten Dimension des Bildungsstreiks vermitteln.

Des Weiteren werden wir Sie mit Pressemitteilungen auf dem Laufenden halten. Bei Frage können Sie sich gerne melden.

Auf auf eine gute Zusammenarbeit, 

das Presseteam:
	Michael Kolain
	Nadia Serdan
	Tobias Schumann
	Oskar Stolz
-------------- next part --------------
An HTML attachment was scrubbed...
URL: /pipermail/imc-presse/attachments/20090615/2d8bd338/attachment-0001.htm 


More information about the imc-presse mailing list