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<html><head><style type="text/css"><!--
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--></style><title>Selbsthilfeverein Pankow e.V./ Einladung zur
Veranstaltung</title></head><body>
<div><font face="Times" color="#000000"><br>
Selbsthilfeverein der Geringverdienenden und Erwerbslosen in Pankow
e.V.<br>
Ansprechpartner: Wolfgang Ratzel, Tel. 030 / 42 85 70 90<br>
<br>
<b>Veranstaltungsempfehlung und Einladung!<br>
<br>
</b>Liebe Selbsthelferinnen und Selbsthelfer,</font></div>
<div><font face="Times" color="#000000">nachfolgende Veranstaltung
unterscheidet sich grundlegend von anderen Erwerbslosen-Podien, weil
es ohne Umschweife direkt um uns als Personen und Gruppen
geht.</font></div>
<div><font face="Times" color="#000000">Im Mittelpunkt steht nämlich
unser erwerbsloser und einkommensarmer Alltag, unser alltäglicher
Überlebenskampf im Abseits des unmittelbaren Produktionsprozesses, der
viele von uns auf Dauer nicht mehr braucht.<br>
Wie bewältigen wir unsere Situation?<br>
Wer und was hilft uns dabei, angesichts dieser Situation nicht zu
verzweifeln?<br>
Woraus schöpfen wir unsere Hoffnungen und Energien?</font></div>
<div><font face="Times" color="#000000">Es geht also um unseren Blick
auf die Welt, um unsere wirklichen Möglichkeiten, um unsere Leiden
und Depressionen, um unsere Hoffnung und unsere Hoffnungslosigkeit -
kurz: um die wirklichen Probleme real-existierender Menschen. Und es
geht darum, wie Erwerbslose versuchen, trotz alledem ihr
Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen.</font></div>
<div><font face="Times" color="#000000">Es geht also genau um die
Fragen, die wir uns im Rahmen des Selbsthilfevereins stellen und auf
die wir Antworten suchen.</font></div>
<div><br></div>
<div><font face="Times" color="#000000">Sascha Göttling hat
während seines Forschungsvorhabens mit uns zusammengearbeitet,
Selbsthilfe-Plena besucht und Interviews durchgeführt. Wir sind
dankenswerterweise auf dem Podium anwesend, und ich werde versuchen,
das Spezifische unserer Herangehensweise ins Gespräch zu
bringen.</font></div>
<div><font face="Times" color="#000000"><br>
Allen Interessierten und UnterstützerInnen der
Selbsthilfeperspektive sei der Besuch nachfolgender Veranstaltung ans
Herz gelegt.</font></div>
<div><br></div>
<div><font face="Times" color="#000000">Mit solidarischen
Grüßen</font></div>
<div><font face="Times" color="#000000">Wolfgang Ratzel</font></div>
<div><br></div>
<div><font face="Times" color="#000000"><br>
<b
>....................................................................<span
></span
>....................................................................<span
></span>............</b></font></div>
<div><font face="Times" color="#000000"><b><br>
Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es zwischen EinEuroJob und
politischem Protest?<br>
Diskussion auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Befragung von
langzeiterwerbslosen Menschen in Ostdeutschland.</b></font><br>
</div>
<div><font face="Times" color="#000000"><b>Wann? Dienstag, den
27.06.2006, um 17 Uhr</b></font></div>
<div><font face="Times" color="#000000"><b>Wo? Ver.di- Haus, Raum
605/6, Köpenicker Str. 30, 10179 Berlin (5 Minuten Fußweg vom
Ostbahnhof; Bus 140, 147, 265, 347: Haltestelle Bethaniendamm)<br>
<br>
Podiumsgäste:<br>
</b>Bernhard Jirku (ver.di Bundesverwaltung)<br>
Bill Blatzheim (Initiative "pro Leipzig" IG Metall)<br>
Prof. Dr. Gisela Mohr (Universität Leipzig)<br>
Ulla Pingel (ver.di Erwerbslosenausschuss Berlin)<br>
Wolfgang Ratzel (Selbsthilfeverein der Erwerbslosen und
Geringverdienenden in Pankow e.V.)<br>
Moderation: Anja Godzewski<br>
<br>
Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der ver.di
Berlin-Brandenburg und dem Bezirkserwerbslosenausschuss der ver.di
Berlin organisiert.</font></div>
<div><font face="Times" color="#000000">Wir laden alle Interessierten
herzlichst ein zur Diskussion:<br>
Sascha Göttling und Katrin Rothländer<br>
(Dipl. Psych., Universität Leipzig) (Dipl. Psych., TU
Dresden)</font></div>
<div><br></div>
</body>
</html>