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<html><head><style type="text/css"><!--
blockquote, dl, ul, ol, li { padding-top: 0 ; padding-bottom: 0 }
--></style><title>Autonomes Seminar an der Humboldt-Universität /
Forum</title></head><body>
<div><br></div>
<div><font face="Arial" size="+1" color="#000000"><b>ZUM NACHFOLGENDEN
SEMINAR SIND ALLE INTERESSIERTEN EINGELADEN.</b></font></div>
<div><font face="Arial" size="+1" color="#000000"><b>Dauer: Sechs
Treffen im Wintersemester 2005/06. 14täglich. Entgeltfrei. Keine
Vorkenntnisse und sonstige
Teilnahmevoraussetzungen.</b></font></div>
<div><font face="Arial" size="+1" color="#000000"><b><br>
</b>Autonomes Seminar an der Humboldt-Universität zu Berlin
-</font></div>
<div><font face="Arial" size="+1" color="#000000">Forum Neue
Gemeinwohlpolitik</font></div>
<div><font face="Arial" size="+1" color="#000000">Ansprechpartner:
Wolfgang Ratzel - Tel 030 / 42 85 70 90 </font></div>
<div><font face="Arial" size="+1" color="#000000"><br></font></div>
<div><font face="Arial" size="+1" color="#000000">Reihe 'Selektion
und Selbstbehauptung des entbehrlichen Lebens'<br>
<br>
</font><font face="Arial" size="+2"
color="#000000"><b>Selbstbehauptung durch Gemeinwohlarbeit -<br>
Zur Geschichte des Freiwilligen Arbeitsdienstes<br>
<br>
</b></font><font face="Arial" size="+1" color="#000000">Im
Freiwilligen Arbeitsdienst der Weimarer Republik (FAD) und im
freiwilligen US-Civilian Conservation Corps (CCC) wurde erstmalig das
persönliche Überleben von Erwerbslosen mit der organisierten
Erledigung gemeinwohlorientierter Arbeiten verknüpft. Das Seminar
vergleicht die Ziele und Formen dieser Arbeitsdienste einerseits mit
dem NS-Reichsarbeitsdienst (RAD), andererseits mit den heutigen Hartz
IV-Arbeitsgelegenheiten und stellt die Frage, mit welchen Zielen
und in welchen Formen heute -unter den Bedingungen postmoderner
Massendauererwerbslosigkeit- Selbstbehauptung und Gemeinwohlarbeit
verbunden werden kann.<br>
<br>
Donnerstag, 10. November 2005, 18-20 Uhr<br>
Seminargebäude der Humboldt-Uni, Invalidenstr. 110, Raum 293<br>
<br>
Viele Grüße<br>
Wolfgang</font></div>
</body>
</html>