[imc-presse] Pressemitteilung: 100 tausende forderten die Freiheit von Abdullah Öcalan
KONMED
info at kon-med.com
Mon Feb 19 13:47:56 CET 2024
_Pressemitteilung: 19.02.2024
_
*KON-MED bedankt sich bei den mehreren zehntausenden DemonstrantInnen
und tausenden von HelferInnen.*
Die Demonstration am 17.02.2024 unter dem Titel „Freiheit für Abdullah
Öcalan“ in Köln hat ein starkes
Zeichen für die Freiheit und die Menschenrechte gesetzt. KON-MED, die
Konföderation der Gemeinschaften
Kurdistans in Deutschland, organisierte die Veranstaltung und zeigte
sich äußerst zufrieden mit der
Beteiligung von mehreren zehntausenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
KON-MED hat in ihrem Aufruf zur Demonstration die Freiheit von Abdullah
Öcalan gefordert, der seit 25
Jahren inhaftiert ist. Insbesondere die Isolationshaft wurde von den
Demonstranten angeprangert. Die
Organisatoren verglichen Öcalan mit bekannten Persönlichkeiten wie
Nelson Mandela, Mahatma Gandhi
und Martin Luther King Jr., um auf die Dringlichkeit der Freilassung
hinzuweisen.
Vor der Kundgebung äußerte KON-MED jedoch auch Unmut über die
Berichterstattung im Vorfeld, die als
reißerisch und stigmatisierend empfunden wurde. Die Konföderation
betonte die Wichtigkeit einer fairen
und ausgewogenen Berichterstattung, die die Wahrheit und die
Menschenwürde wahrt.
Die Demonstration am Samstag in Köln reiht sich ein in eine Serie von
Märschen und Veranstaltungen, die
weltweit die Freilassung von Abdullah Öcalan fordern. Neben den
Protesten in Deutschland fanden auch in
der Schweiz, Österreich, Italien, Australien, England und Frankreich
ähnliche Aktionen statt.
Abschließend bedankt sich KON-MED bei den Tausenden von HelferInnen, die
zum reibungslosen Ablauf
der Veranstaltung beigetragen haben. Ihr Einsatz und ihre Unterstützung
haben dazu beigetragen, dass die
Stimmen für Freiheit und Menschenrechte heute laut und deutlich in Köln
gehört wurden.
Ferner bedankt sich KON-MED bei allen Kölnerinnen und Kölnern sowie der
Stadt Köln für die Kooperation,
Geduld und das Verständnis für die möglicherweise verursachten
Beeinträchtigungen während des Ablaufs
der Demonstration und der Kundgebung.
Emine Ruken Akca & Kerem Gök, Co-Vorsitzende KON-MED
E-Mail: info at kon-med.de
Köln, 19. Februar 2024
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